projekt wettbewerb 2014, 2. platz
standort ötz
architektur in zusammenarbeit mit arch. hugo schöpf
energieversorger in modischem arbeitsgewand
das im zuge eines wettbewerbes projizierte geschäftsgebäude eines tiroler stromversorgers schmiegt sich raffiniert an das leicht abfallende gelände an. der interne bereich (werkstätten) wurde vom öffentlichen (büros) klar getrennt, außerdem wurde auf ein großzügiges platzangebot für lagergüter wert gelegt.
"die konfiguration der massen am grundstücksrand erzeugt einen großen betriebshof mit großen freiflächen. dies wird von der jury positiv gesehen. die klare trennung von hof und büro wurde von der jury als eine der möglichen interpretationen der aufgabenstellung erkannt. der ansatz schafft eine klare betriebshofseite und einen klaren haupteingang ... das projekt weist eine logische und funktionelle wegeführung auf." auszug aus dem juryprotokoll